Wie kann das gehen?

Schon lange vor den lockdowns gab es sehr gute Erfahrungen mit einer Begleitung über die Ferne.

Und natürlich gerade und  explizit bei der Arbeit im Schwingungs- und Frequenz-Feld.

Seit der Quanten-Physik und -Philosophie wird auch wissenschaftlich transparenter, was “die Alten” schon seit Urzeiten wussten und was Rupert Sheldrake als einer der Ersten einem breiten Publikum vermitteln konnte:

Wir alle sind über ein “Feld” unmittelbar verbunden.

Einsteins Postulat, dass nichts schnelleres als Lichtgeschwindigkeit gibt, scheint widerlegt,

Wie oft schon spürte z.B. eine Mutter, dass es ihrem Kind – 10.000 Km entfernt – nicht gut geht und im Nachhinein im Zeitvergleich war das oft exakt der Zeitpunkt eines Unfalls oder Ereignisses.

Diese auf die Millisekunde Exaktheit der Übereinstimmung konnte nun wissenschaftlich bestätigt werden. 

Das heisst für uns:

Wenn eine Person geübt ist sich selbst “leerer” zu machen und sich dann auf einbe andere Person einschwingt, kriegt sie dieselben “Informationen” und “Impulse”, als sässen sich beide Gegenüber.

Dies in Kombination mit trainierten Testverfahren wie Knesiologie, Pendel, Tensor o.ä. führt zu einer hohen Genauigkeit.

 Das ist dann kostbar, wenn es um entweder akute Situationen geht oder wenn der Therapeut nicht innerhalb vertretbaren Rahmens zu erreichen ist.

Somit sind einer Begleitung im Energie-Medizin-Rahmen keine Grenzen gesetzt.  

Heisst auch:

Kein „In Schale schmeissen“, keine Anfahtszeit mit womöglich noch Stau und Stress, ob der Termin rechtzeitig wahrgenommen werden kann.
Keine Parkplatzsuche.
Zuhause im geschützten vertrauten Umfeld sich ganz einlassen können.

Ja, das geht…. und das geht sogar sehr gut.